In den Artikeln unseres Blogs haben wir oft darüber gesprochen, woran man ein Qualitätsprodukt erkennt, wie man es einnimmt und welche möglichen Auswirkungen eine „Überdosierung“ haben kann.
Heute werden wir versuchen herauszufinden, wann und in welcher Dosierung wir unseren CBG-Extrakt einnehmen sollten!
Premium-CBG-Hanfextrakt ist ein natürlicher Entzündungshemmer! CBG sorgt dafür, dass Cannabinoide als Neuromodulatoren für eine Reihe physiologischer Prozesse, darunter auch Schmerzen, wirken.
In der Vergangenheit haben wir über Fälle von Arthritis gesprochen, bei denen sich CBD als entscheidender Verbündeter erweist.
Premium-Öl mit CBG kann zur Bekämpfung von Stress und Angstzuständen eingenommen werden, indem es die Produktion von Glutamat hemmt, was einen Schutz der Gehirnzellen bedeutet.
CBG kann täglich und nicht unbedingt im „therapeutischen Modus“ eingenommen werden, denn Cannabigerolöl trägt dazu bei, ein ideales Gleichgewicht unseres psycho-physischen Systems zu erreichen. Geben Sie ein paar Tropfen in warmes Wasser. Das Einatmen davon wird wohltuende Wirkungen hervorrufen.
CBG (Cannabigerol), wie viel davon einnehmen?
Der Metabolismus von CBG, das als Vater aller Cannabinoide beschrieben wird, ist äußerst subjektiv, da es als Modulator anderer Systeme und nicht nur des Endocannabinoidsystems an vielen physiologischen Prozessen beteiligt ist.
Sich selbst zu beobachten ist wohl die richtige Antwort, von ein paar Tropfen Abstand zu nehmen, sie konstant einzunehmen und so zu der Menge an Tropfen zu kommen, die zur Befriedigung der eigenen individuellen Bedürfnisse nötig ist. Es mag offensichtlich sein, dass es sehr wichtig und immer empfehlenswert ist, einen Arzt zu konsultieren, wenn Sie es bei bestimmten Pathologien anwenden.
Das therapeutische Potenzial von CBG
Im Jahr 2015 haben Forscher der Abteilung für Biochemie und Molekularbiologie der Universität Complutense in Madrid die neuroprotektiven Eigenschaften von CBG nachgewiesen.
Die Forscher verwendeten zwei verschiedene In-vivo-Modelle der Huntington-Krankheit bei Mäusen, die durch einen fortschreitenden Zusammenbruch der Nervenzellen im Gehirn gekennzeichnet sind.
Die Forschungsstudie ergab, dass CBG als Neuroprotektivum sehr aktiv ist: Während es motorische Defizite verbesserte, schützte es gleichzeitig die Neuronen.
Zeitschrift für Neuroimmunpharmakologie
Die zweite Studie, die wir erwähnen, wurde 2012 im Journal of Neuroimmune Pharmacology veröffentlicht und untersuchte die Möglichkeit, dass CBG Auswirkungen auf Multiple Sklerose hat.
Die Forschung hat hervorgehoben, dass Cannabigerol ein starkes entzündungshemmendes und neuroprotektives Mittel ist.
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