CBD und Migräne

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CBD und Kopfschmerzen: Wissenschaftliche Belege

Die wissenschaftliche Gemeinschaft bestätigt zunehmend die Vorteile von Cannabinoiden, die in der Cannabispflanze vorkommen, zur Unterstützung von Menschen mit chronischen Schmerzen. Insbesondere Cannabidiol (CBD) – eine der Hauptwirkstoffe der Hanfpflanze – wird immer häufiger zur Behandlung bestimmter mit chronischen Schmerzen verbundener Erkrankungen eingesetzt.

Trotz Bemühungen in verschiedenen Bereichen gab es bis vor Kurzem nur sehr wenige Studien, die versucht hatten, die Wirksamkeit von Cannabidiol (CBD) bei der Linderung von durch Migräneanfälle verursachten Schmerzen zu untersuchen.

Die erste maßgebliche Studie zu Cannabinoiden und Migräne stammt aus dem Jahr 2016 und wurde von einem Team unter der Leitung von Danielle N. Rhyne vom Department für Klinische Pharmakologie an der University of Colorado koordiniert.

In der Studie wurden 121 erwachsene Personen mit einer anerkannten Migräne-Diagnose untersucht, die von ihrem Arzt zwischen Januar 2010 und September 2014 zur Behandlung mit medizinischem Cannabis geraten wurden und während dieser Zeit verschiedene Nachuntersuchungen durchliefen.

Nach Auswertung der Ergebnisse stellten die Wissenschaftler fest, dass bei den Cannabis-Nutzern die Anzahl der monatlichen Migräneanfälle von 10,4 auf 4,6 zurückging.

Die Studie hob hervor, dass medizinisches Cannabis eine bemerkenswerte vorbeugende Funktion gegen Kopfschmerzen hat. Mit anderen Worten: Die konsequente Einnahme des vom Arzt empfohlenen Cannabis reduziert die Häufigkeit der Kopfschmerzen.

Die erste wissenschaftliche Übersicht zu den Vorteilen von CBD bei Migräne

Später, im April 2018, eine Übersicht über die Beziehung zwischen Cannabis und Migräne, veröffentlicht in Frontiers in Pharmacology, lieferte ein Update zum Stand der Forschung. Die Übersicht, durchgeführt von Forschern des Virtanen Institute for Molecular Sciences an der Universität Ostfinnland, fasste das aktuelle Wissen zusammen und präsentierte neue Hypothesen zur Rolle von Cannabinoiden bei der Kontrolle der Mechanismen, die den Migräneschmerz zugrunde liegen.

Laut der Studie stellen Cannabinoide – aufgrund ihrer antikonvulsiven, schmerzlindernden, antiemetischen und entzündungshemmenden Wirkungen – eine vielversprechende Wirkstoffklasse sowohl für die akute als auch prophylaktische Behandlung von Migräneschmerzen dar.

Ihre Wirksamkeit bei der Linderung von Migräneschmerzen liegt in ihrer Interaktion mit unserem Endocannabinoid-System und dessen charakteristischen CB1- und CB2-Rezeptoren. Angesichts der schnellen Veränderungen im rechtlichen Status von Cannabis erfährt die Forschung zu (Endo-)Cannabinoiden derzeit eine erneute Belebung.

Die Fülle an CB1-Rezeptoren im Gehirn macht sie zu einem perfekten Ziel für die Migränebehandlung, indem sowohl der periphere als auch der zentrale nozizeptive Verkehr blockiert werden: Nozizeption ist der sensorische Prozess, der Schmerzsignale und -empfindungen erkennt und übermittelt. CB2-Rezeptoren in Immunzellen spielen hingegen eine Rolle bei der Reduzierung der entzündlichen Komponente, die mit schweren Formen der Migräne verbunden ist.

CBD und Kopfschmerzen: eine weitere Studie

Eine Studie zu Cannabinoiden und Migräne legt nahe, dass die in medizinischem Cannabis enthaltenen Cannabinoide als wirksame und sichere Option zur Linderung von Migräne bei Erwachsenen betrachtet werden können. Das Hauptziel der Studie war es zu bewerten, ob medizinisches Cannabis wirksam und sicher bei der Reduzierung von Migränesymptomen ist. Für die Studie suchten die Forscher relevante Studien in verschiedenen wissenschaftlichen Datenbanken.

Sie untersuchten insgesamt 12 Veröffentlichungen mit 1.980 Teilnehmern in Italien und den Vereinigten Staaten. Die Auswertung der Daten zeigte, dass die Verwendung von medizinischem Cannabis nach sechs Monaten Behandlung zu einer signifikanten Reduktion von Übelkeit und Erbrechen im Zusammenhang mit Migräne führte. Es wurde eine Abnahme sowohl der Anzahl der Migränetage pro Monat nach 30 Tagen Anwendung als auch der Häufigkeit der Migräneanfälle festgestellt.

Medizinisches Cannabis wurde auch als 51 % wirksamer als nicht-cannabisbasierte Medikamente angesehen. Im Vergleich zu Amitriptylin, einem weiteren Medikament zur Behandlung von Migräne, erlebten einige Patienten mit der Verwendung von medizinischem Cannabis ein vollständiges Ausbleiben der Migräneanfälle und eine Verringerung der Anfallshäufigkeit.

Darüber hinaus ist CBD als sicherer Cannabinoid mit gut verträglichen Nebenwirkungen bekannt.

Mehrere Studien zu CBD und Schmerz bestätigen die entzündungshemmenden und schmerzlindernden Fähigkeiten von Cannabidiol, das zwar kein Medikament ist, aber besonders vorteilhafte Wirkungen auf Schmerzmechanismen entfaltet.

CBD und Kopfschmerzen: Eine neue Studie bringt Licht ins Dunkel

Eine Studie zu Cannabinoiden und Migräne legt nahe, dass Cannabinoide, die in medizinischem Cannabis enthalten sind, als wirksame und sichere Option zur Linderung von Migräne bei Erwachsenen betrachtet werden können. Das Hauptziel der Studie war es zu bewerten, ob medizinisches Cannabis wirksam und sicher bei der Reduzierung von Migränesymptomen ist. Für die Durchführung der Studie suchten die Forscher in verschiedenen wissenschaftlichen Datenbanken nach relevanten Studien.

Sie untersuchten insgesamt 12 Veröffentlichungen mit 1.980 Teilnehmern in Italien und den Vereinigten Staaten. Die Auswertung der Daten zeigte, dass die Verwendung von medizinischem Cannabis nach sechs Monaten Behandlung zu einer signifikanten Verringerung von Übelkeit und Erbrechen im Zusammenhang mit Migräne führte. Es wurde eine Abnahme sowohl der Anzahl der Migränetage pro Monat nach 30 Tagen Anwendung als auch der Häufigkeit der Migräneanfälle festgestellt.

Medizinisches Cannabis wurde außerdem als 51 % wirksamer als nicht-cannabisbasierte Medikamente angesehen. Im Vergleich zu Amitriptylin, einem weiteren Medikament zur Behandlung von Migräne, erlebten einige Patienten mit der Verwendung von medizinischem Cannabis ein vollständiges Ausbleiben der Migräneanfälle und eine Verringerung der Anfallshäufigkeit.

Darüber hinaus ist bekannt, dass CBD ein sicheres und gut verträgliches Cannabinoid in Bezug auf Nebenwirkungen ist.

Mehrere Studien zu CBD und Schmerz bestätigen die entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften von Cannabidiol, das zwar kein Medikament ist, aber besonders vorteilhafte Wirkungen auf Schmerzmechanismen hat.

CBD und Migräne: Erfahrungen aus dem echten Leben

Wir haben einige Kundenbewertungen zu CBD und Kopfschmerzen direkt von Trustpilot gesammelt und analysiert, wo Sie diese selbst überprüfen können. Es ist interessant, die direkten Erfahrungen derjenigen zu teilen, die Cannabidiol speziell für dieses Problem verwenden.

Einige Menschen verwenden CBD-basierte Produkte bei chronischen Migräneanfällen und heben hervor, wie sich dies positiv auf ihre Fähigkeit ausgewirkt hat, den Gebrauch typischer entzündungshemmender Medikamente zu reduzieren bei Kopfschmerzen.

Kopfschmerzen können oft mit einer Entzündung der oberen Halswirbel, bekannt als Zervikalgie, verbunden sein, die auch die umliegenden Muskeln und Nerven betreffen kann und von verschiedenen Faktoren abhängt, von schlechter Haltung bis hin zu Arthritis oder einem Bandscheibenvorfall.

Selbst wenn sie durch Stress ausgelöst werden, sind Kopfschmerzen oft mit Verspannungen im oberen Nacken- und Schulterbereich verbunden. Einer unserer Kunden scheint begeistert davon zu sein, wie Cannabidiol hilft, Migräne und Nackenschmerzen zu lindern.

CBD wirkt, indem es bestimmte Mechanismen moduliert, die für die Schmerzempfindung im Endocannabinoid-System verantwortlich sind. Indem es als Ausgleichsmechanismus für dieses System fungiert, kann es auch bei langanhaltenden Problemen Veränderungen bewirken.

Das Interessante an CBD ist, dass es als Modulator gleichzeitig auf mehrere Mechanismen wirkt. Deshalb finden diejenigen, die es zur Unterstützung bei Schmerzen verwenden, immer auch Vorteile im Bereich von Angstzuständen und Schlaf.

Zwei Kunden schlagen vor, dass CBD auch hilft, Migräneanfälle zu verhindern, solange es bei den allerersten Anzeichen von Symptomen oder sogar etwas früher verwendet wird, um die Zeit zu antizipieren, in der der Kopfschmerz typischerweise auftritt.

Neben den auf unserer Website erhältlichen CBD-Ölen sind Kapseln bei Kunden, die Linderung bei Kopfschmerzen suchen, ebenfalls sehr beliebt. Kapseln sind sehr praktisch, da sie vordosiert sind und jede Kapsel 33,6 mg CBD enthält.

Welches CBD-Öl bei Kopfschmerzen und Migräne verwenden?

Bei Migräne und Kopfschmerzen empfehlen wir, einige Tropfen CBD-Öl mit einem Prozentsatz zwischen 10 % und 24 % zu verwenden, je nach Intensität der Schmerzen, und die Menge bei Bedarf schrittweise zu erhöhen.

Wie viele Tropfen CBD bei Kopfschmerzen?

Bei Kopfschmerzen und Migräne wird empfohlen, mit maximal 5 Tropfen pro Tag von 10 % oder 24 % CBD zu beginnen, je nach Intensität der Schmerzen.

Was sind Kopfschmerzen?

Kopfschmerzen sind ein Zustand, der durch Schmerzen oder Unwohlsein im Kopf- oder Nackenbereich gekennzeichnet ist. Es gibt verschiedene Arten von Kopfschmerzen:

  • Spannungskopfschmerzen

  • Kopfschmerzen durch Medikamentenübergebrauch

  • Migräne

Spannungskopfschmerzen werden als ein Gefühl von Druck oder Gewicht um den Kopf beschrieben und können durch Stress, Muskelverspannungen oder schlechte Haltung verursacht werden. Kopfschmerzen durch Medikamentenübergebrauch können auftreten, wenn übermäßiger Gebrauch von Schmerzmitteln zu einem Kreislauf von Abhängigkeit und chronischen Schmerzen führt. Migräne ist durch pochende Schmerzen gekennzeichnet, oft begleitet von Übelkeit, Licht- und Geräuschempfindlichkeit und wird durch genetische, neurologische und Umweltfaktoren beeinflusst.

Was ist eine Migräne und wie äußert sie sich?

Eine Migräne ist eine neurologische Erkrankung, die durch wiederkehrende Episoden starker Kopfschmerzen gekennzeichnet ist, auch bekannt als „Migräne“ oder „aktive Migräne“, die von einigen Stunden bis zu mehreren Tagen andauern können.

Menschen, die unter Migräne leiden, klagen oft über Licht-, Geräusch- oder Geruchsempfindlichkeit sowie Übelkeit und Erbrechen. Die genauen Ursachen der Migräne sind nicht vollständig verstanden, es wird jedoch angenommen, dass eine Kombination aus genetischen, neurologischen und Umweltfaktoren eine Rolle spielt.

Kopfschmerzen und Migräne können durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden:

  • Stress
  • Schlafmangel
  • Dehydration
  • Ernährung
  • laute Umgebungen
  • hormonelle Veränderungen
  • Wetteränderungen
  • schlechte Ernährung

Wenn Kopfschmerzen anhaltend oder stark beeinträchtigend sind, ist es wichtig, einen Arzt zur Abklärung aufzusuchen, was auch zur Beruhigung beitragen kann.

Im Allgemeinen kann die Verbesserung der Schlafqualität, ausreichende Flüssigkeitszufuhr sowie das Management von Angst und Stress denjenigen, die unter Kopfschmerzen leiden, erheblich helfen.

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