Kann CBD gegen Arthrose helfen?

Arthrose ist in den Industrienationen eine weitverbreitete Krankheit und die wahrscheinlich am häufigsten vorkommende Gelenkerkrankung. Auch bei dieser Erkrankung handelt es sich um eine sogenannte Volkskrankheit, weshalb es sich lohnt, das Potenzial von CBD gegen Arthrose näher zu erläutern. Auf dieser Webseite erfahren Sie, wie CBD Öl bei Arthrose und Arthritis unterstützen und Schmerzen lindern kann.

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Inhaltsverzeichnis

Was ist Arthrose?

Bei Arthrose degeneriert der schützende Knorpel, der die Knochenenden schützt. Der Abbau der Knorpelschicht verursacht eine mangelhafte Bewegungsfähigkeit des Gelenks. Die Folge: Das Gelenk gleitet nicht mehr richtig und Stöße werden nicht mehr effektiv abgedämpft. Daraus entstehen im Gelenk schmerzhafte Entzündungen und eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten. Im schlimmsten Fall können die Gelenke die gesamte Beweglichkeit verlieren.
Am häufigsten ist Arthrose in den Hand-, Knie- und Hüftgelenken anzutreffen. Grundsätzlich kann aber jedes Gelenk im menschlichen Körper einer Arthrose ausgesetzt sein. Besonders prekär ist für Arthrose-Erkrankte, dass der Knorpelschaden in der Regel irreversibel ist. Eine zerstörte Knorpelschicht ist nicht wieder aufzubauen, weshalb Arthrose nur im Frühstadium zu stoppen ist. Wird Arthrose vergleichsweise spät entdeckt, ist es grundsätzlich nicht möglich, die Krankheit vollständig zu heilen.

Gesunde Gelenke sind die Grundlage für ein gesundes Leben. Wer mit anhaltenden Gelenkschmerzen zu kämpfen hat, vermeidet Bewegungsaktivitäten in den Alltag zu integrieren. Und mangelnde Bewegung, kombiniert mit ungesunden Essensgewohnheiten, verursacht Übergewicht. Zu hohes Körpergewicht stellt wiederum die Basis für diverse andere Volkskrankheiten wie z. B. Bluthochdruck oder Diabetes dar.

Mangelhafte Bewegung kann also zu einem Teufelskreis führen, aus dem man nicht so schnell herauskommt. Wer an Leistungsfähigkeit einbüßt, leidet unter den körperlichen und psychischen Auswirkungen. Umgekehrt führt ein gesundes Maß an Bewegung dazu, dass...

  • das Immunsystem gestärkt wird.
  • der Körper besser regeneriert und somit die Wundheilung effektiver funktioniert.
  • der Stoffwechsel optimal reguliert.
  • das Gehirn sich von täglichen Reizen besser regenerieren kann.
  • das Herz-Kreislauf-System intakt ist.
  • sich die allgemeine Lebensqualität verbessert.

Ursachen von Arthrose

Mediziner unterteilen die Krankheit in primäre und sekundäre Arthrose. Die primäre Arthrose bezeichnet eine knorpelinhärente Ursache, die auf genetische Einflüsse zurückzuführen ist. Die sekundäre Arthrose beschreibt Knorpel- und Gelenkschäden, die extrinsischen Ursprungs sind. Dazu zählen beispielsweise mechanische Überlastungen, metabolische Störungen und Entzündungen. Arthrose wird weiterhin durch Übergewicht, Fehlstellungen, Hormonstörungen und Nervenschäden begünstigt. Während Gelenkschmerzen bei Arthrose nur bei Belastungen bzw. Bewegungen zu spüren sind, schmerzen die Gelenke bei Arthritis auch im Ruhezustand.

Mediziner unterteilen Arthrose in 4 Stadien, die wir Ihnen in diesem Abschnitt gerne näher vorstellen:

Stadium 1 dünnt die Knorpelschicht aus.


Stadium 2 sorgt dafür, dass der Knorpel durch minderwertige Faserknorpel und Zystenbildung ersetzt wird.


Stadium 3 ist von Ulcerationen gekennzeichnet. Hier ist bereits ein tiefgreifender Substanzdefekt zu spüren.


Stadium 4 bildet Randwülste. Der abgeflachte Knochen versucht über diesen Weg, den Gelenkdruck abzufangen bzw. abzufedern.

Symptome von Arthrose

In der Regel treten die Symptome von Arthrose, allen voran Gelenkschmerzen, schleichend auf. Am Anfang spürt man sie nur bei Belastungen, danach auch im Laufe normaler Bewegungsabläufe und schließlich auch während der Ruhe. Dies führt dazu, dass man diese Erkrankung häufig erst in einer vorgeschrittenen Phase als solche erkennt. Dabei ist eine zeitnahe Diagnose notwendig, um vollständig heilen zu können. Deshalb empfiehlt es sich, auf mögliche (auch harmlos erscheinende) Anzeichen zu achten, um bei Bedarf unverzüglich handeln zu können.


Im Folgenden haben wir die Symptome von Arthrose in den verschiedenen Phasen für Sie zusammengefasst:

Phase 1
Belastungsschmerzen: Dabei handelt es sich generell um die ersten Symptome, die sich bemerkbar machen. Sie treten dann auf, wenn die betroffenen Gelenke einer ungewohnten Belastung ausgesetzt werden. Dazu zählen auch Aktivitäten, die auf den ersten Blick harmlos erscheinen wie ein längerer Spaziergang oder das Schleppen von Bücherkartons.

Steife Gelenke und Schwellungen: Steife Gelenke sind in dieser Phase kein seltenes Symptom. Viele erzählen von dem Gefühl, die Sehnen hätten sich verkürzt. Zusätzlich dazu kann es auch zu Schwellungen kommen, die die Beweglichkeit der Gelenke weiter einschränkt.

Phase 2
Bewegungsschmerzen: Diese Schmerzen treten in der Regel auf, wenn die betroffene Person sich nach einer längeren Ruhepause wieder in Bewegung setzt. Nach wenigen Minuten verschwinden sie, um erst nach einer längeren Belastung wieder aufzutreten. Häufig gehen sie außerdem mit einer Ermüdung der Muskeln einher. Das Zusammenspiel dieser Faktoren führt häufig dazu, dass die Betroffenen sich vor bestimmten Bewegungen hüten oder gar eine sogenannte Schonhaltung einnehmen. Bei einer Arthrose der Hüfte führt dies zum Hinken.

Phase 3
Ruheschmerzen: Wer Schmerzen spürt, ohne sich zu bewegen, hat bereits mit einer fortgeschrittenen Arthrose zu kämpfen. Die Schmerzen sind häufig auf eine Ansammlung von Flüssigkeit zurückzuführen, die in eine Entzündung münden kann. Dies führt zu einer Schwellung, die die Schmerzen noch einmal verstärkt. In besonders schweren Fällen verändert sich auch die Stellung der betroffenen Gelenke.

Phase 4
Veränderte Gelenkstruktur: Im Spätstadium verändert sich die Struktur der Gelenke. Einerseits hat dies ein Schrumpfen der Gelenkkapsel zur Folge. Andererseits wird dadurch die Arbeit der Muskeln erschwert, die Belastungen immer weniger standhalten.

Giving-Way Phänomen: Das Schrumpfen der Gelenkkapsel kann dazu führen, dass Knorpelteile sich abtrennen und in den Gelenkspalt geraten. Das Gelenk verliert dadurch an Stabilität, was ein plötzliches und schmerzhaftes Einknicken zur Folge haben kann.

Knirschen oder Knacken: Dazu kommt es, wenn die Oberfläche des Gelenks dermaßen ausgenutzt ist, dass die Knochen aneinander reiben.

Es bleibt noch anzumerken, dass sich die Symptome von Arthrose bei Kälte oder Feuchtigkeit tendenziell verschlechtern.

Diagnose von Arthrose

Zunächst wird der Arzt eine ausführliche Anamnese durchführen, um Informationen über Beginn und Ausprägung der Symptome, Vorerkrankungen und Lebensstilgewohnheiten zu sammeln. Eine körperliche Untersuchung ist ebenfalls erforderlich. In der Rege bestätigt der Arzt die Diagnose durch Röntgenaufnahmen, MRT oder Ultraschall des betroffenen Gelenks.

Gegebenenfalls können auch Bluttests durchführt werden, um andere Erkrankungen auszuschließen, die ähnliche Symptome wie Arthrose verursachen können.

Schließlich kann man eine Kernspintomografie vornehmen, um zu bestimmen, wie weit die Abnutzung der Knorpel vorangeschritten ist.

Therapie von Arthrose mit CBD

Die Wirkungsweise und die positiven Effekte von CBD sind sehr vielfältig. Auf unserer Website haben wir Ihnen bereits erläutert, wie CBD gegen Bluthochdruck, beim Abnehmen oder bei Schlafstörungen helfen kann.

Grundsätzlich ist die Wirkungsweise auf das körpereigene Endocannabinoid-System (ECS) zurückzuführen. Die Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2 sind Teil unseres Nervensystems und verantwortlich für Entzündungen und Schmerzempfindungen. CBD kann erwiesenermaßen Entzündungsreaktionen unterdrücken und die daraus resultierenden Krankheitssymptome mildern.

Die antientzündlichen Eigenschaften werden durch folgende Wirkmechanismen erreicht:

  • Apoptose und Induktion in aktivierten Immunzellen
  • Hochregulierung von regulatorischen FoxP3+-T-Zellen
  • Unterdrückung der Zytokine und Chemokine an Entzündungspunkten


Die antientzündliche Wirkung ist für Arthrose-Patienten besonders attraktiv. Denn: Die Entzündung des Gelenks ist bekanntlich für die extremen Schmerzen und Unbeweglichkeit verantwortlich. Die Wirkung von CBD bei Arthrose wird auch wissenschaftlich betrachtet immer interessanter. Immer mehr erfolgreiche Studien sorgen dafür, dass viele Mediziner auf CBD bei Arthrose setzen und ihren Patienten den wertvollen Pflanzenstoff empfehlen. Die gleiche antientzündliche Wirkungsweise lässt sich auch bei Arthritis bzw. Rheuma vermuten.

Wer CBD gegen Arthrose einnehmen möchte und noch keine Erfahrung mit Cannabidiol hat, sollte CBD Kapseln oder CBD Öl kaufen. Beide Artikel lassen sich individuell dosieren und sind perfekt in den Alltag zu integrieren. CBD Öl lässt sich sehr simpel über die mitgelieferte Pipette einnehmen und die Dosierung ist jederzeit individuell anzupassen. CBD Kapseln sind zwar sehr flexibel einzunehmen, allerdings lassen sie bei der Dosierung keine Feinjustierung zu.

Darüber hinaus braucht es bei Kapseln ein wenig mehr Zeit, bis der Magen-Darm-Trakt den Wirkstoff aufgenommen hat.
Weil Arthrose in der Bevölkerung eine sehr verbreitete Krankheit ist, hat sich die Wissenschaft intensiv mit Heilmitteln auseinandergesetzt. Besonders im Frühstadium lassen sich viele Symptome abmildern bzw. hinauszögern. Im Endstadium kommen die wenigsten Betroffenen ohne Medikamente und Arzneimittel aus. Dennoch ist es möglich, mit Nahrungsergänzungsmitteln und pflanzlichen Wirkstoffen entgegenzuwirken und somit auch über einen natürlichen Weg Schmerzen zu lindern. Viele Anwender berichten, dass sie durch verschiedene natürliche Wirkstoffe die Medikamententherapie zumindest eindämmen konnten.

Folgende natürliche Wirkstoffe können bei Arthrose und Arthritis helfen:

  • Chondroitin und Glucosamin, die Bestandteile des Knorpelgewebes darstellen.
  • Boswellia Serrata Extrakt, auch als Weihrauch-Extrakt bekannt.
  • Curcumin und Fischöl, die antientzündlich wirken.
  • Typ-2 Kollagen, welches 80 bis 90 % des Gesamtkollagens im Knorpel ausmacht.
  • CBD (Cannabidiol), welches über mehrere Wirkungsweisen gegen Arthrose helfen kann.


Typischerweise verordnen Ärzte bei Arthrose eine Bewegungstherapie. Neben einer solchen Bewegungstherapie verschreiben viele Mediziner auch Medikamente. Antirheumatische Medikamente gegen Schmerzen und Entzündungen oder schmerzstillende Arzneimittel wie Opiate sind an dieser Stelle beispielhaft zu nennen. Hinzu kommen muskelentspannende Wirkstoffe wie Vitamin E oder Kortison-Injektionen.

Herkömmliche Medikamente verursachen häufig Nebenwirkungen, die wiederum mit anderen Medikamenten behandelt werden müssen. Für viele Menschen wird dies zu einem Teufelskreis. CBD kann bei Arthrose und Arthritis helfen, ohne schwerwiegende Nebenwirkungen zu verursachen. Neben Medikamenten arbeiten viele Orthopäden auch mit Krankengymnastik und physiotherapeutischen Mitteln, wie z. B. Schuherhöhungen, Bandagen oder Gehhilfen. In besonders schweren Fällen bedarf es einen operativen Eingriff und ein daraus resultierendes künstliches Gelenk. CBD Salben können auf die betroffenen Stellen eingerieben werden und somit beim Krankheitsverlauf unterstützen.

Vorteile von CBD bei Arthrose

Ein großer Vorteil von CBD bei Arthrose ist seine Fähigkeit, den Körper bei Entzündungen zu unterstützen. Dies geschieht dank seiner Interaktion mit dem Endocannabinoidsystem (ECS), einem Netzwerk von Rezeptoren, das für die Regulierung von Entzündungen, Schmerzen und anderen körperlichen Funktionen verantwortlich ist.

CBD kann außerdem durch Arthrose bedingte Schmerzen in Schach halten. Auch hier ist seine Wechselwirkung mit dem ECS grundlegend. Dies macht diesen natürlichen Wirkstoff zu einer vielversprechenden Option für Menschen, die unter Schmerzen und Steifheit leiden.

Im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Medikamenten verursacht CBD schließlich keine Abhängigkeit und keine schwerwiegenden Nebenwirkungen. CBD gilt überaus sicher und sehr gut verträglich und ist zudem ein naturreines Produkt.

Einnahme von CBD bei Arthrose

CBD Produkte gibt es mittlerweile in zahlreichen Formen, Zusammensetzungen und Konzentrationen. Welches CBD Produkt und welche Dosierung ist bei Arthrose am besten geeignet?

Zunächst geben wir Ihnen ein Überblick über die zahlreichen CBD Artikel in unserem Shop:

  • CBD Öl – der Klassiker als Tropfen oder Spray
  • CBD Kapseln – kleine Kapseln, die mit Wasser heruntergeschluckt werden
  • CBD Creme – zur Anwendung auf der Haut

Dosierung von CBD bei Arthrose

Leider lässt sich über die optimale Dosierung von CBD gegen Arthrose keine pauschale Aussage treffen. CBD wirkt auf jeden Menschen anders und auch das Krankheitsstadium und das Schmerzempfinden ist bei jedem Individuum unterschiedlich. Während manche Menschen bereits mit wenigen Tropfen eines 10 % CBD Öls einen Effekt spüren, brauchen andere deutlich mehr CBD, um eine nennenswerte Wirkung zu empfinden.

Für die Anwendung bei Arthrose empfehlen wir bei enecta, im unteren Bereich der Standarddosierung anzufangen. Dieser richtet sich zwischen 10 mg und 100 mg CBD pro Tag. Idealerweise behalten Sie die gewählte Dosierung einige Tage bei, weil der Wirkungseintritt durchaus verzögert eintreten kann. Bei einem 5% CBD Öl sind 10 mg durchschnittlich 6 Tropfen. Bei 100 mg sind es 60 Tropfen.


Wir empfehlen: Beginnen Sie mit einer niedrigen Konzentration und steigern Sie sich schrittweise auf einen höheren CBD Gehalt. Gerne stellen wir Ihnen eine Übersicht zum durchschnittlichen CBD Gehalt pro Tropfen zur Verfügung:


5 % CBD Öl enthält pro Tropfen 1,7 mg CBD


10 % CBD Öl enthält pro Tropfen 3,4 mg CBD


15 % CBD Öl enthält pro Tropfen 5,1 mg


20 % CBD Öl enthält pro Tropfen 6,8 mg CBD

Einflussfaktoren bei der CBD Dosierung und Arthrose

Die Dosierung von CBD hängt von unterschiedlichen Faktoren ab, die wir Ihnen im nachstehenden Abschnitt gerne näher erläutern möchten:

Körpergröße und Gewicht: Je größer und schwerer der Mensch ist, desto mehr CBD ist notwendig, um den gewünschten Effekt zu spüren.

Anwendungszweck: Wer CBD ausschließlich gegen Alltagsstress einnimmt, braucht lediglich eine niedrige Dosierung. Wer CBD bei starken, chronischen Schmerzen einnimmt, sollte auf höhere Dosierungen setzen.

Erfahrung: Um die Wirkungsweise korrekt einzuordnen, bedarf es ein wenig Erfahrung. Nach der CBD Einnahme ist es wichtig, den eigenen Körper genau zu beobachten.

Körperchemie: Jeder Mensch reagiert anders auf CBD. Tasten Sie sich vorsichtig in kleinen Schritten an die optimale Dosierung heran. Ein wenig Geduld reicht aus, um nach wenigen Wochen die perfekte Dosierung zu finden.

Nebenwirkungen von CBD bei Arthrose

Dass Menschen das Cannabidiol nicht vertragen, kommt sehr selten vor. Dennoch ist CBD nicht gänzlich nebenwirkungsfrei. Gravierende, gesundheitsgefährdende oder gar lebensbedrohliche Nebenwirkungen sind bis heute nicht bekannt. Im Vergleich zu herkömmlichen Medikamenten und Arzneimittel ist CBD als sichere Variante zu bezeichnen.

Bekannte Nebenwirkungen von CBD sind:

  • Müdigkeit
  • Trockener Mund
  • Temporär niedriger Blutdruck
  • Appetitlosigkeit

Falls Sie unterschiedliche Medikamente verschrieben bekommen, sollten Sie die kombinierte CBD Einnahme im Vorfeld mit dem behandelnden Arzt besprechen.

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Erfahrungen mit CBD bei Arthrose

Obwohl immer mehr Studien veröffentlicht werden, ist die wissenschaftliche Forschung zu diesem Thema noch begrenzt. Umso wertvoller sind die vielen Erfahrungsberichte von Menschen, die CBD zur Linderung ihrer Arthroseschmerzen verwendet haben.

Das Urteil fällt überaus positiv aus. Einige berichten von einer signifikanten Linderung von Schmerzen und Entzündungen. Andere haben hingegen eine verbesserte Mobilität und Flexibilität des betroffenen Gelenks erfahren.

Aus den Erfahrungsberichten entnimmt man zudem, dass Menschen besonders von CBD profitieren, wenn sie es im Einklang mit einer Bewegungstherapie verwenden. Der Vorteil, so liest man, besteht auch darin, dass die Einnahme von CBD den Beginn einer Bewegungstherapie begünstigt.

CBD gegen Arthrose: Fragen und Antworten

CBD ist in aller Munde und vielfältig einsetzbar. Weil sich die Wissenschaft erst seit kurzer Zeit mit Cannabidiol genauer beschäftigt, können wir in Zukunft viele weitere Anwendungsmöglichkeiten erwarten. Die Cannabinoide von Hanf und Cannabis (z. B. THC, CBD oder CBN) sind seit Jahrzehnten bekannt. Der gezielte medizinische Einsatz von Hanf ist allerdings auch für Mediziner ein neues Terrain.

Dass bei neuen Produkten auf dem Markt viele Fragen entstehen, ist ganz normal. In diesem Kapitel versuchen wir einige häufig gestellte Fragen für Sie zu beantworten. Ihre Frage ist nicht dabei? Dann freuen wir uns, wenn Sie mit unserem Kunden-Support Kontakt aufnehmen.

CBD interagiert mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System und dockt an Rezeptoren an, die im menschlichen Körper für Entzündungen und Schmerzempfinden verantwortlich sind. Diese Interaktion sorgt dafür, dass der Körper eine gesunde Balance findet. Das entzündungshemmende und schmerzstillende Potenzial von CBD gilt wissenschaftlich als erwiesen. Demnach kann CBD gegen Arthrose, sprich Gelenkschmerzen, erfolgreich zum Einsatz kommen.

CBD ist allerdings kein Medikament oder Arzneimittel und kann eine medikamentöse Therapie nicht ersetzen. Eine ärztlich verordnete medikamentöse Therapie ersetzt CBD Öl nicht. Demnach ist Cannabidiol als unterstützender bzw. helfender natürlicher Pflanzenstoff zu bezeichnen. Falls Sie Medikamente gegen Arthrose einnehmen, sollten Sie die CBD Anwendung im Vorfeld mit einem Arzt besprechen.

Sowohl CBD Öl als auch CBD Kapseln lassen sich problemlos in den Alltag integrieren. CBD Öl wird über eine Pipette eingenommen. Dafür träufelt man bei offenem Mund das CBD Öl unter die Zunge und lässt es 60 Sekunden im Mundraum einwirken. CBD Öl ist individuell zu dosieren und wird über die Mundschleimhäute sehr schnell aufgenommen. Der Nachteil gegenüber Kapseln: CBD Öl ist nicht an jedem Ort problemlos einzunehmen. CBD Kapseln hingegen können problemlos transportiert und mit einem Getränk an jedem Ort eingenommen werden. Der Nachteil gegenüber Hanföl: Kapseln sind nicht individuell dosierbar und brauchen zwischen 30 und 60 Minuten, ehe der Magen-Darm-Trakt die wertvollen Inhaltsstoffe aufnehmen kann. Von den Wirkungsweisen und Effekten unterscheiden sich die beiden Produkte allerdings nicht.

Grundsätzlich gilt hier: je länger, desto besser. Wie bereits erläutert, kann CBD seine wohltuende Wirkung vollends entfalten, wenn es regelmäßig konsumiert wird. Da keine Suchtgefahr besteht, gibt es auch keine Hindernisse bezüglich eines langfristigen Gebrauchs von CBD.

Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Erkenntnisse lassen sich leider keine pauschalen Aussagen über die CBD Dosierung treffen, die jedem Menschen auf Anhieb weiterhilft. Fakt ist, dass CBD auf jeden Körper anders wirkt. Unsere Empfehlungen beruhen also ausschließlich auf die Erfahrungsberichte der Anwender. Wer CBD gegen leichte Beschwerden einnimmt, kommt mit wenigen Tropfen pro Tag bereits aus. Wird CBD aufgrund schwerer chronischer Erkrankungen eingenommen, erscheint eine höhere Dosierung logisch. Die optimale Dosierung ist aber auch von Körpergröße und allgemeiner Verträglichkeit abhängig. Unsere Empfehlung: Tasten Sie sich langsam an die optimale Dosis heran. Wenn ein gewünschter Effekt ausbleibt, lässt sich CBD problemlos höher dosieren.

Wie bei der Dosierung gibt es auch hier keine pauschale Antwort. Die Geschwindigkeit, mit der die wohltuende Wirkung des CBDs eintritt, hängen von vielen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Dosierung, der Schwere der Symptome und der individuellen Reaktionsfähigkeit des Körpers. Einige Anwender berichten, dass es eine Woche gedauert hat. Andere berichten hingegen, schon nach der ersten Einnahme eine Linderung der Schmerzen festgestellt zu haben. Was jedoch feststeht: Um vom Cannabidiol im vollen Maße profitieren zu können, empfiehlt sich eine regelmäßige Einnahme über einen längeren Zeitraum hinweg.

CBD tritt in Wechselwirkung mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System und kann somit Einfluss auf die Schmerzwahrnehmung nehmen. Demnach kann es für Menschen, die an Arthroseschmerzen leiden, eine vielversprechende Alternative darstellen.

Eine Studie aus dem Jahr 2018 ergab beispielsweise, dass CBD Entzündungen und Schmerzen bei Menschen mit Arthrose linderte, ohne dabei signifikante Nebenwirkungen zu verursachen.

Und das ist wahrscheinlich der größte Vorteil von CBD: Bei diesem Pflanzenstoff sind, anders als bei herkömmlichen Schmerzmitteln, keine schwerwiegenden Nebenwirkungen bekannt.