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Heute finden wir CBD in verschiedenen Formen auf dem Markt, vom Dampfen mit elektronischen Zigaretten bis hin zur regelmäßigen Anwendung in Kapseln, Ölen und Cremes. Es gibt jedoch noch andere Möglichkeiten, CBD zu verwenden.

CBD (Cannabidiol) ist eines von mehr als 100 Phytocannabinoiden, die bisher in Cannabis identifiziert wurden, und ist neben THC (Tetrahydrocannabinol) eines der bekanntesten Moleküle.
CBD hat im Gegensatz zu THC keine psychoaktive Wirkung – es hat sich jedoch als ausgezeichnetes neuroprotektives Mittel erwiesen.
CBD verstärkt die schmerzstillende Wirksamkeit von THC, indem es die Wirkdauer verlängert und gleichzeitig die Nebenwirkungen von THC reduziert.
Warum diskutieren wir häufig über CBD? Bis vor einigen Jahren stand CBD im Vergleich zu THC im Schatten und ist eine natürliche Substanz mit vielen positiven Eigenschaften.
CBD hat beispielsweise nachweislich entzündungshemmende, antioxidative und schmerzstillende Wirkungen – neben anderen Eigenschaften.
Heute finden wir CBD in verschiedenen Formen auf dem Markt, vom Dampfen mit elektronischen Zigaretten bis hin zur regelmäßigen Anwendung in Kapseln, Ölen und Cremes. Es gibt jedoch noch andere Möglichkeiten, CBD zu verwenden.

CBD etabliert sich als bestes Mittel gegen Angstzustände und zur Linderung der Symptome von posttraumatischem Stress. Amerikaner zum Beispiel nutzen CBD als Stresskiller für ihre Soldaten.
In der Wissenschaft gibt es eine Reihe von Studien, die zeigen, dass CBD eine zusätzliche Option zum Ausprobieren sein kann. Ein Beispiel sind die bei Kindern mit Epilepsie beobachteten Vorteile.
In der Welt des Sports feierte CBD sein Debüt beim American Football und hat dank seiner entzündungshemmenden Eigenschaften dazu beigetragen, die Schmerzen zu lindern, die durch Schläge bei Spielen entstehen.
Heutzutage wird es sogar in der Welt des Kampfes eingesetzt – letzten August wurde der UFC-Champion Nate Diaz auf einer Pressekonferenz mit einer elektronischen Zigarette gesehen, offensichtlich rauchend CBD.
