Verschiedene Studien haben gezeigt, dass das Endocannabinoid-System (ECS) und der Magen-Darm-Trakt eng miteinander verbunden sind. Demnach kann CBD durch seine Interaktion mit dem ECS beispielsweise dazu beitragen, die Peristaltik und Motilität des Verdauungstrakts zu regulieren und somit die Verdauung verbessern.
Darüber hinaus kann CBD den Körper bei Entzündungen unterstützen, was bei entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa hilfreich sein kann. Cannabidiol kann aber auch bei akuten und chronischen Schmerzen helfen, eine Eigenschaft, die bei stressbedingten Verdauungsproblemen wie Reizdarmsyndrom durchaus nützlich ist. Aber auch bei Übelkeit und Erbrechen, zwei der häufigsten Symptome in Verbindung mit Magenschmerzen, kann CBD einen wohltuenden Beitrag leisten.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass weitere Forschung erforderlich ist, um die genauen Wirkmechanismen des CBDs auf den Magen-Darm-Trakt zu verstehen.