Bluthochdruck kann schwere Folgeerkrankungen wie Herzinfarkte und Schlaganfälle auslösen. Das alleinige CBD kann weder Bluthochdruck noch die daraus resultierenden Erkrankungen verhindern. Grundsätzlich ist ein gesunder Lebensstil ein entscheidender Faktor, um nicht unter den sogenannten Volkskrankheiten zu leiden. Wer seinem Körper etwas Gutes tun möchte, kann CBD als ergänzendes Mittel einnehmen, um später die Medikamenteneinnahme zu reduzieren. Alle Menschen verfügen nämlich über ein Endocannabinoid-System, das vorteilhafte Auswirkungen auf die Körperfunktionen und Botenstoffe aufweist. Cannabinoide interagieren mit den körpereigenen CB1- und CB2-Rezeptoren und können somit weitere positive Einflüsse auf unterschiedliche Prozesse im menschlichen Körper haben. Weil CBD an die Rezeptoren andockt, wird vermutet, dass dies positive Effekte auf Schlafstörungen, Schmerzen und andere Krankheiten haben könnte. CBD kann insgesamt sehr beruhigend und wohltuend auf den menschlichen Körper wirken. Viele Anwender nehmen CBD Öl ein, um Stress abzubauen, zu entspannen und abends besser einschlafen zu können. Es liegt auf der Hand, dass CBD mit seiner beruhigenden Wirkung auch den Blutdruck senken kann. Darüber hinaus enthält hochwertiges CBD Öl viele Vitamine und Mineralien und kann somit zu einem gesunden Herz-Kreislaufsystem beitragen. Aber auch Fettsäuren und Beta-Karotin sind im Hanföl enthalten, welche die Arterien antioxidativ schützen können.
Weil CBD ein beinahe nebenwirkungsfreier Wirkstoff ist, spricht nichts dagegen, die Kraft aus natürlichem Hanf zu nutzen und die wohltuenden Effekte zu genießen. Dennoch sollten Sie als Bluthochdruckpatient mit Medikamententherapie die zusätzliche CBD Einnahme mit Ihrem behandelnden Arzt besprechen.