CBD Öl gegen Schmerzen – beschwerdefrei leben durch Pflanzenkraft

CBD ist für viele Wirkungsweisen bekannt, jedoch hört man immer wieder, dass es besonders gut gegen Schmerz helfen soll. Doch ist das wirklich so? Gibt es wissenschaftliche Hinweise oder Beweise dafür, dass das Cannabidiol tatsächlich Auswirkungen auf den Schmerz selbst oder das Schmerzempfinden hat? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, haben wir Studien und Erfahrungsberichte ausgewertet und freuen uns jetzt, unser Wissen mit Ihnen zu teilen.

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Inhaltsverzeichnis

Definition - Was sind Schmerzen?

Nahezu jeder Mensch erlebt beinahe täglich Schmerzen. Medizinisch gesehen handelt es sich dabei um ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, welches mit tatsächlicher oder potenzieller Gewebeschädigung in Verbindung steht. Demnach erfüllen akute Schmerzen eine wichtige Warnfunktion und tragen dazu bei, den Körper vor schädlichen oder gefährlichen Einflüssen zu schützen. Chronische Schmerzen haben hingegen ihre Warnfunktion verloren und sind eine eigenständige Krankheit.

Schmerz ist eine subjektive Empfindung und muss nicht notwendigerweise eine körperliche Ursache haben. Auch seelische Belastungen können Schmerzen nach sich ziehen. In diesem Fall spricht man von psychosomatischen Schmerzen.

Hinzu kommt, dass die psychische Verfassung die Schmerzwahrnehmung beeinflusst, selbst wenn die Schmerzen körperlich bedingt sind. Demnach können Trauer oder Niedergeschlagenheit die Empfindlichkeit für Schmerzen verstärken, während positive Gefühle sie dagegen verringern können.

Ursachen von Schmerzen

Die Ursachen von Schmerzen sind vielfältig. Sie können sowohl durch äußere Faktoren (z. B. Kälte, Hitze oder Verletzungen) bedingt sein als auch durch innere Beschwerden wie zum Beispiel eine Entzündung.
Dabei muss man jedoch beachten, dass die Schmerzwahrnehmung eine komplexe Verarbeitung durch das Nervensystem voraussetzt. Dementsprechend können Schmerzen auch psychische Ursachen haben.

Grundsätzlich beginnt die Schmerzwahrnehmung mit den sogenannten Nozizeptoren. Sie sind über den ganzen Körper verteilt und reagieren auf verschiedene Reize wie Temperatureinflüsse oder Druck, indem sie Signale an das zentrale Nervensystem (ZNS) senden.

Hier kommt zunächst das Rückenmark ins Spiel, das einen schnellen Reflex auslöst, um den Körper vor weiteren Schäden zu schützen. Das Schmerzsignal gelangt dann über Nervenbahnen zum Gehirn, wo es vom Thalamus empfangen wird, der den Schmerz emotional bewertet. Das Signal wird anschließend an folgende Gehirnregionen weitergeleitet:

  • Hypothalamus – reguliert den Blutdruck, die Atmung und die Schweißproduktion
  • Hypophyse – übernimmt die Ausschüttung von Stresshormonen
  • Großhirnrinde – ist zuständig für die bewusste bzw. rationale Wahrnehmung des Schmerzens


Über Nervenfasern, die es mit dem Rückenmark verbinden, ist das Gehirn zudem in der Lage, die Signalübertragung zu beeinflussen und somit die Schmerzimpulse zu dämpfen. Dies ermöglicht dem Körper eine überaus flexible Antwort auf Schmerzreize.

Je nach Ursache und Dauer lassen sich Schmerzen grundsätzlich in sechs Kategorien einteilen:

  1. Akute Schmerzen – Treten plötzlich auf und halten über einen kurzen Zeitraum an. Sie haben meisten eine erkennbare Ursache.
  2. Chronische Schmerzen – Halten mindestens 3–6 Monate an und neigen dazu, mit der Zeit stärker zu werden.
  3. Neuropathische Schmerzen – Sind auf eine Störung des Nervensystems zurückzuführen.
  4. Nozizeptive Schmerzen – Werden von einer Gewebeverletzung verursacht.
  5. Entzündliche Schmerzen – Dienen dazu, auf die Entzündung aufmerksam zu machen und sorgen dadurch, dass die betroffene Stelle möglichst geschont wird.
  6. Psychosomatische Schmerzen – Werden von psychisch belastenden Situationen hervorgerufen.

Symptome von Schmerzen

Schmerzen treten in den unterschiedlichsten Formen auf:

Kopfschmerzen (Migräne), Rückenschmerzen, Magenschmerzen, Zahnschmerzen und Co. machen uns den Alltag schwer. Studien haben gezeigt, dass fast 20 Prozent der Menschen in Deutschland sogar chronisch unter Schmerzen leiden. Als natürliches gesundes Mittel, welches gegen Schmerzen hilft, gewinnt Cannabis heute zunehmend an Bedeutung.

Dabei ist die positive Wirkung der Cannabinoide CBD und THC bei Schmerzen schon seit Jahrhunderten bekannt. Man nimmt an, dass das CBD mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System interagiert, und so die Schmerzweiterleitung hemmen und die Ursache für den Schmerz bekämpfen könnte. Das hat zum Ergebnis, dass Sie weniger Schmerz empfinden und das Leben wieder in vollen Zügen genießen können.

Diagnose von Schmerzen

Da die Schmerzwahrnehmung subjektiv ist, liegt der Diagnose ein ausführliches Gespräch mit der betroffenen Person zugrunde. Dabei können Hilfsmittel wie die Visuelle Analog-Skala (VAS) zum Einsatz kommen. Ein Schmerz-Tagebuch ist ein weiteres bewährtes Mittel, um den Verlauf der Schmerzen zu verfolgen und somit beurteilen zu können, wie gut eine Behandlung anschlägt.

Darüber hinaus können neurologische und neuropsychologische Untersuchungen durchgeführt werden. Aber auch bildgebende Verfahren wie Kernspintomografie und Röntgen können Aufschluss über die Ursache von Schmerzen geben.

Therapie von Schmerzen mit CBD

CBD Öl ist ein vielseitiger Wirkstoff und wird dementsprechend bei den verschiedensten Schmerzen eingesetzt, zum Beispiel Rückenschmerzen, Nervenschmerzen, allen Arten von chronischen Schmerzen, Regelschmerzen, Migräne, Kopfschmerzen und Gelenkschmerzen (Rheuma oder Arthrose).

Aber wie genau wirkt CBD bei Schmerzen?


CBD interagiert mit dem körpereigenen Endocannabinoidsystem (ECS), das eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Schmerzen, Entzündungen und vielen anderen Prozessen im Körper spielt. Durch diese Interaktion kann es einen schmerzstillenden und entzündungshemmenden Effekt auslösen und ist somit die perfekte Ergänzung zu einer konventionellen Schmerztherapie.

Eine systematische Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2022 hat beispielsweise gezeigt, dass CBD ein großes Potenzial bei der Linderung von chronischen Schmerzen besitzt. Experimentelle Studien weisen zudem darauf hin, dass CBD auch bei neuropathischen Schmerzen wirksam sein kann und außerdem einen gesunden Schlaf fördert, was wiederum bei stressbedingten Schmerzen vorteilhaft ist.

Vorteile von CBD Öl bei Schmerzen

Dank seiner Interaktion mit dem ECS kann CBD Einfluss auf verschiedene körpereigene Prozesse nehmen. Dazu zählen Schlaf, Stimmung, Entzündungen und Schmerzempfinden. Demzufolge kann man Cannabidiol prinzipiell bei allen Arten von Schmerzen einsetzen.

Hinzu kommt, dass dieser Wirkstoff nur selten Nebenwirkungen verursacht. Diese fallen in den meisten Fällen sehr mild aus und sind im Prinzip auf eine übermäßige Dosierung zurückzuführen.

CBD geht außerdem weder mit psychischer noch mit körperlicher Abhängigkeit einher. Es kann also getrost über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.

Im Vergleich zu anderen CBD Produkten empfiehlt sich CBD Öl besonders. Einerseits kann es sublingual eingenommen werden, was bedeutet, dass es direkt in den Blutkreislauf gelangt und schneller wirken kann. Andererseits kann man die Dosierung mit großer Genauigkeit bestimmen, was zum Beispiel mit CBD Kapseln nicht möglich ist. Schließlich handelt es sich bei CBD Öl in der Regel um ein naturreines Produkt, was bei E-Liquids oder CBD Gummis nicht immer der Fall ist.

Einnahme von CBD Öl bei Schmerzen

Wer CBD verwenden möchte, um Schmerzen zu lindern, hat verschiedene Möglichkeiten, die sich selbstverständlich miteinander kombinieren lassen.

CBD Öl:
Hier empfiehlt sich die sublinguale Einnahme besonders. Dafür tropft man das Öl unter die Zunge und lässt es etwa 1 Minute einwirken. So wird es über die Mundschleimhaut aufgenommen und kann rasch in den Blutkreislauf gelangen. Der größte Vorzug: Es ermöglicht eine genaue Dosierung.


CBD Kapseln:
Wer keine Vorliebe für den etwas bitteren Geschmack des CBD Öls hat, entscheidet sich oft für CBD Kapseln. Diese sind geschmacksneutral und praktischer einzunehmen als das Öl. Dafür ist die Dosierung nicht so flexibel.

CBD Salben und CBD Cremes:
Cremes und Salben werden topisch aufgetragen und werden bei Muskelkater, Muskelverspannungen sowie Gelenkschmerzen jeglicher Art empfohlen. Sie können zudem die Muskelerholung beschleunigen und bieten somit die optimale Unterstützung beim Sport.

CBD Kristalle:
Kristalle zeichnen sich durch einen CBD Gehalt von bis zu 99 % aus. Wir empfehlen sie demnach denjenigen, die sich mit diesem Wirkstoff bereits auskennen.

Dosierung von CBD Öl bei Schmerzen

Eine allgemeingültige Dosierungsempfehlung für CBD gegen Schmerzen gibt es nicht. Wie viel CBD Sie einnehmen sollten, damit es gegen Schmerzen hilft, müssen Sie selbst herausfinden. Viel hilft nicht immer viel – dementsprechend sollten Sie sich langsam an die für Ihren Körper optimale Dosierung herantasten. Beginnen Sie mit 1 bis 3 Tropfen eines 10 % CBD Öls. Dieses lässt sich leicht sublingual (in den Mund tropfen und nach 1 bis 2 Minuten schlucken) einnehmen. Die Dosierung kann von Einnahme zu Einnahme angepasst werden.

Sie können sich grob an den folgenden Richtwerten orientieren:


Leichte Schmerzen: 1 bis 4 Tropfen eines 10 % CBD Öl (= 4 bis 16 mg CBD)


Mittlere Schmerzen: 5 bis 10 Tropfen eines 10 % CBD Öl (= 20 bis 40 mg CBD)


Starke Schmerzen: 11 bis 20 Tropfen eines 10 % CBD Öl (= 44 bis 80 mg CBD)



Bei Bedarf können Sie Ihre gewünschte CBD Dosierung aufteilen und mehrmals am Tag das CBD Öl zu sich nehmen. Eine CBD Überdosis mit schweren Nebenwirkungen wäre selbst dann nicht zu erwarten, würden Sie eine 10 ml Flasche mit 10 % CBD auf einmal trinken. Es ist jedoch empfehlenswert, das natürliche Hanföl sparsam zu dosieren und die oben genannte Dosis ein bis dreimal täglich einzunehmen.

Nebenwirkungen bei CBD Öl gegen Schmerzen

Obwohl jeder Körper individuell auf diesen Wirkstoff reagiert, können wir eins vorwegnehmen: CBD verursacht kaum Nebenwirkungen und es besteht kein Risiko einer Überdosierung. Studien und Erfahrungsberichten entnimmt man, dass Nebenwirkungen in Einzelfällen auftreten und grundsätzlich mit einer unsachgemäßen Anwendung verbunden sind.
Studien zufolge können folgende Nebenwirkungen auftreten:

  • Schlappheit
  • Durchfall
  • Leichte Benommenheit
  • Veränderter Appetit
  • Mundtrockenheit


Wenn Sie Medikamente einnehmen, sollten Sie die Einnahme von Cannabidiol im Vorfeld mit einem Arzt oder einer Ärztin besprechen, um schädliche Wechselwirkungen zu vermeiden. Während der Schwangerschaft und der Stillzeit raten wir hingegen grundsätzlich davon ab, CBD-haltige Produkte einzunehmen.

Testimonials and studies on CBD oil for pain

Especially people with chronic pain report that they could achieve excellent results using CBD oil or CBD capsules. One reads that CBD also helps with menstrual pain, migraine, and joint pain. According to users, the dosage is the most important factor - in the case of severe pain, a comparatively high amount of CBD is required to achieve the desired effect.


People with severe pain tend to take medicine and use CBD as a supplement, and in some cases, they could significantly lower the dosage of painkillers. Whether you want to keep chronic back pain, migraine, or inflammatory pain at bay: CBD can help! The role of cannabis in pain management has been the subject of numerous studies that showed how helpful this plant can be.


Many studies stress the potential of hemp oil for neuropathic pain. Moreover, cannabidiol might be particularly useful in managing peripheral neuropathic pain, which is often a consequence of chemotherapy. Pain might also lead to insomnia, depression, and anxiety. By interacting with serotonergic receptors, CBD can support the body's reaction to these disorders.


CBD can not only increase general well-being, but it is also said to lighten the mood and boost the immune system - all without THC. In addition to interacting with serotonin, CBD might also establish a connection with adenosine receptors, which are involved in the transmission of pain messages. CBD is also recommended to manage inflammatory pain. In fact, CBD can support the body's reaction to inflammation and thus help prevent many inflammatory disorders from worsening.


A study conducted by the university "Università degli Studi dell'Insubria", showed that cannabis extract and CBD can inhibit the production of cytokines, molecules responsible for inflammation. Cannabidiol can also influence the production and secretion of anandamide, a cannabinoid made by our body, which plays a role in pain perception. Research has shown that CBD is safe and well-tolerated.


A study published in the Journal of Pain on the long-term safety of medical cannabis in patients with chronic pain underlined that CBD has hardly any side effects. The potential of CBD is not limited to chronic, neuropathic, and inflammatory pain. This active ingredient is believed to help with disorders that can be treated only to a certain degree with conventional medicines (e.g., multiple sclerosis, epilepsy, insomnia, and schizophrenia).

FAQ zu CBD gegen Schmerzen

Obwohl sich wissenschaftliche Belege hinsichtlich der wohltuenden Eigenschaften des CBDs häufen, wird dieser natürliche Wirkstoff manchmal noch mit Misstrauen beäugt. Wir sind hier, um auf die häufigsten Fragen zu antworten und jegliche Zweifel aus dem Weg zu räumen.

Prinzipiell ist jedes CBD Produkt geeignet, um gegen Schmerzen eingesetzt zu werden. Ob Sie sich für CBD Öl, CBD Kapseln oder eine andere Form des CBD entscheiden, hängt davon ab, wie Sie das Cannabidiol am liebsten einnehmen. Viele Anwender schwören auf ein CBD Öl mit 10 % CBD-Gehalt. Dieses lässt sich besonders leicht dosieren und schon mit wenigen Tropfen pro Tag lässt sich ein wohltuender Effekt erzielen. Der Vorteil der CBD Kapseln ist, dass diese schnell und überall eingenommen werden können – Sie brauchen nur die Kapsel und ein Glas Wasser. Bei Muskel- oder Gelenkschmerzen können Sie auch auf die topische Anwendungsform zurückgreifen. Das bedeutet: Sie haben die Möglichkeit eine CBD Salbe / CBD Creme äußerlich auf der Haut anzuwenden. Das CBD passiert die Hautbarriere und wirkt direkt dort, wo der Schmerz entsteht. Bei besonders starken Schmerzen macht es Sinn, eine Schmerzmedikation mit CBD und ggf. anderen Cannabinoiden (z. B. THC) zu ergänzen. CBD und andere Cannabinoide gehen bei gleichzeitiger Anwendung eine Symbiose ein, sodass Schmerzen noch effektiver gelindert werden sollen.

Tatsächlich haben CBD Öl und CBD Kapseln im Vergleich zu konventionellen, starken Schmerzmitteln kaum und nur milde Nebenwirkungen. Zu den klassischen CBD Nebenwirkungen zählen: Appetitlosigkeit, Müdigkeit und ein trockener Mund. Diese unerwünschten Effekte verschwinden jedoch, sobald Sie die Einnahme des CBD Öls unterlassen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bestätigt, dass CBD nicht süchtig macht, – weder physisch noch psychisch. Das sieht beispielsweise bei Opiaten und Opioiden, die oft in Schmerzmitteln gegen starke Schmerzen zum Einsatz kommen, anders aus. Sollten Sie sich dennoch unsicher sein, sprechen Sie mit dem Arzt Ihres Vertrauens. Dieser kann ebenfalls einschätzen, ob es zu Wechselwirkungen mit bestehenden Medikamenten gegen Schmerzen kommen könnte.

CBD Öl und Hanföl werden häufig synonym verwendet, wobei unter Hanföl ein Öl zu subsumieren ist, welches sich nicht speziell durch einen hohen CBD-Gehalt auszeichnet. Das Hanföl wird aus der Hanfpflanze gewonnen und kann daraufhin als besonderes Aroma beispielsweise beim Kochen verwendet werden. Das CBD Öl basiert meist auf Hanföl, teilweise auch andere hochwertige Öl-Sorten. Es zeichnet sich dadurch aus, dass es zusätzlich mit CBD angereichert wurde bzw. Hanfpflanzen bei der Herstellung verwendet werden, die von Natur aus einen besonders hohen CBD Gehalt aufweisen.

Es kommt entscheidend darauf an, wie Sie das CBD Öl einnehmen. Um eine möglichst rasche Wirkung herbeizuführen, empfehlen wir die sublinguale Einnahme. Bei dieser tropfen Sie sich die gewünschte Menge des CBD Öls unter die Zunge, behalten das Öl für 1 bis 2 Minuten im Mund und schlucken es anschließend mit dem Speichel runter. Die höchste CBD Konzentration wird nach circa 45 Minuten erreicht. Dadurch, dass die ersten Cannabinoide schon von der Mundschleimhaut aufgenommen werden, setzt die Wirkung schon nach 15 bis 20 Minuten spürbar ein. Sollten Sie sich für CBD Kapseln entscheiden, so brauchen Sie etwas mehr Geduld: Hier ist mit einem Wirkungseintritt innerhalb von einer Stunde zu rechnen. Dabei spielen auch Faktoren wie Ihr individueller Stoffwechsel oder Ihre letzte Mahlzeit eine Rolle.

Das CBD Öl kann flexibel eingenommen werden. Wenn Sie unter chronischen Schmerzen leiden, können Sie das CBD Öl immer dann einnehmen, wenn die Schmerzen besonders stark sind (Schmerzspitzen). Für temporär auftretende Schmerzen kann das CBD Produkt nach Bedarf eingenommen werden. Erfahrungsgemäß hat CBD die besten Effekte, wenn es über den Tag verteilt in mehreren, relativ geringen Dosierungen eingenommen wird.

Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten. Schmerzmittel, die vom Arzt verschrieben werden, haben ihre Daseinsberechtigung und entfalten unzweifelhaft eine schmerzlindernde Wirkung. Das Problem ist jedoch, dass typische Schmerzmittel wie Tilidin, Fentanyl, Tramadol und andere Medikamente nicht für eine dauerhafte Einnahme bestimmt sind. Sie machen stark abhängig, – das ist bei CBD Produkten nicht der Fall. Aber auch leichtere Schmerzmittel wie Aspirin oder Ibuprofen können bei dauerhafter Einnahme die Gesundheit schädigen. CBD hingegen ist zu 100 Prozent natürlichen Ursprungs und hat kaum Nebenwirkungen.

Damit kann das CBD eine echte Ergänzung in der Schmerztherapie sein. Das schmerzlindernde Potenzial des CBD gilt mittlerweile als wissenschaftlich untermauert. Vor allem bei leichten oder mittelstarken Schmerzen können CBD Kapseln, CBD Öl oder ein anderes CBD Präparat zur Linderung beitragen. Häufig lässt sich die Einnahme eines Schmerzmittels dadurch reduzieren oder ist gar nicht mehr notwendig. Bei starken Schmerzen, zum Beispiel bei Krebs, Sklerose usw., wird CBD oft in Kombination mit Schmerzmitteln eingesetzt. Besprechen Sie in diesen Fällen die Anwendung von CBD Produkten im Voraus mit Ihrem Arzt.