THC kann Heißhungerattacken auslösen und somit den Appetit massiv anregen. CBD hat hingegen positiven Einfluss auf den Zuckerstoffwechsel und das Fettgewebe. In Südkorea haben Wissenschaftler herausgefunden, dass CBD die Eiweißaufnahme anregt. Diese sind wichtig für die Fettverbrennung. Demzufolge ist anzunehmen, dass sich Cannabidiol positiv auf den Fettabbau auswirkt.
Die Studie führte zu folgenden nennenswerten Erkenntnissen:
- CBD aktiviert Proteine, die die Fettverbrennung unterstützen.
- CBD erhöht die Anzahl und Aktivität der Mitochondrien.
Mitochondrien versorgen den menschlichen Körper mit Energie und übernehmen dementsprechend eine wichtige Aufgabe. Es gibt braune und weiße Fettzellen, die im Körper unterschiedliche Funktionen besitzen. Weiße Fettzellen sind Energiespeicher, die überschüssige Energie (durch Bewegung und Sport) in braune Fettzellen umwandeln. Das braune Fett ist hauptsächlich für verschiedene Stoffwechselvorgänge verantwortlich und somit ein wichtiger Bestandteil im menschlichen Körper.
Wer zu viele weiße Fettzellen besitzt, nimmt zu und wird auf lange Sicht stark übergewichtig. Kombiniert man gesunde Ernährung mit etwas Sport und Hanföl kann das dazu führen, dass mehr weiße Fette in braune Fette umgewandelt werden und die Aktivierung der bereits vorhandenen braunen Fettzellen fördert.
Grundsätzlich gilt: Je mehr braune Fettzellen vorhanden sind, desto höher ist der Energieverbrauch. Und je höher der Energieverbrauch, desto leichter fällt das Abnehmen.